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Die Geschichte der VISICON EDV-Integration GmbH begann vor 25 Jahren mit einer Vision von sieben begeisterten IT-Experten. Sie wollten Ihren Kunden als zuverlässiger SAP- und EDI-Dienstleister zur Seite stehen, mit schnellen Reaktionszeiten, qualitativ hochwertiger Arbeit und einem rechtschaffenen und bodenständigen Team. Diese VISIon of CONsulting bleibt bis heute bestehen und macht VISICON aus.

Lisa: Hallo Bernd, anlässlich des 25-jährigen Firmenbestehens möchten wir auf die Anfänge und die Entwicklung der VISICON zurückblicken. Was waren die anfänglichen Ziele die Ihr Euch gesetzt habt?

Bernd: Wir wollten uns mit SAP-Beratung und EDI auf dem Markt einen Namen machen. Dabei legten wir, wie auch heute, großen Wert auf die Nähe zum Kunden und strebten einen hohen Direktkundenanteil an.

Jeder Mitarbeiter sollte vorrangig an den Aufgaben arbeiten, die ihn Erfüllen (Programmentwicklung, Beratung, EDI) – mit minimalem Bürokratieumfeld und flachen Hierarchiestrukturen.

Lisa: Auf dem Weg gab es sicherlich Höhen und Tiefen. Welche Herausforderungen habt Ihr zu Beginn bewältigen müssen, und wie habt Ihr diese gemeistert?

Bernd: Zunächst stellte der Umstieg von SAP R/2 auf R/3 zwar eine Herausforderung dar, nach Firmengründung konnten wir dann schon unser erstes großes SAP R/3 Einführungsprojekt akquirieren und erfolgreich umsetzen.

Herausfordernd war anfänglich ebenfalls die Entwicklung eines projektunabhängigen Beratungsgeschäftes. Heute können wir einen konsequenten Aufbau von Support-Bestandskunden (SAP und EDI) verzeichnen.

Lisa: Welche Meilensteine in den letzten 25 Jahren erfüllen Dich mit besonderem Stolz?

Bernd: Wir haben mehrere Wirtschaftskrisen in den letzten 25 Jahren gemeistert, nicht zuletzt, aufgrund unserer treuen Bestandskunden, die wir teilweise seit Gründung der VISICON betreuen dürfen.

Mit besonderem Stolz erfüllt mich außerdem die Entwicklung und der Ausbau des VISICON-Produktgeschäfts.

Der eingeleitete Generationswechsel ab 2018 ging mit jährlicher Umsatzsteigerung einher, sowie der Erschließung von mehreren Standorten, darunter die VISICON AT in Österreich.

Lisa: Gibt es bestimmte Projekte oder Entscheidungen, die den Werdegang des Unternehmens maßgeblich geprägt haben?

Bernd: Da ist zunächst das große R/3 Einführungsprojekt nach Firmengründung zu nennen und die Akquise diverser Großkunden für den SAP-Support. Ein weiterer großer Schritt war der Einstieg in das Produktgeschäft mit unserem Lösungsportfolio, dass stetig wächst. Ein strategischer Geschäftsführer hat das Wachstum der VISICON maßgeblich vorangetrieben und weitere Standorte wurden erschlossen. Mit der Entwicklung und der bereits mehrfach erfolgreichen Umsetzung eines eigenen S/4 HANA Migrationsansatz sind wir in der nächsten SAP Generation sehr gut angekommen.

Lisa: Wie würdest Du die Unternehmenskultur beschreiben, die sich in diesen 25 Jahren entwickelt hat?

Bernd: Kundenfreundlichkeit wird bei uns großgeschrieben. Kurze Reaktionszeiten und lösungsorientierte Projektarbeit mit raschen Umsetzungen haben sich nicht nur in der langfristigen Zusammenarbeit mit Bestandskunden etabliert.

Wir sind ein Familienunternehmen mit den Werten Gemeinschaft, Ehrlichkeit und Langlebigkeit. Die Mitarbeiter profitieren sehr von den dynamischen Teamstrukturen.

Lisa: Wie haben Mitarbeiter und Kunden zur Erfolgsgeschichte des Unternehmens beigetragen?

Bernd: Jeder Mitarbeiter und jeder Kunde ist in jedem Unternehmen die Basis für den Erfolg – so auch bei VISICON

Lisa: Wenn Du auf die letzten 25 Jahre zurückblickst, was sind die drei Worte oder Begriffe, die Deiner Meinung nach am besten die Reise der VISICON beschreiben?

Bernd:

  • Teamarbeit
  • Aus Krisen kommt man gestärkt zurück
  • Nur Wachstum bringt einen voran
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